Aktiv gegen den Klimawandel: Was ein Flüsschen und ein Park dazu beitragen können

Experimentieren an der Queich: Mit einer Konstruktion aus Salatschüssel, Alufolie und Schwimmnudel können kleine und große Forscher im Reallabor Queichland die CO2-Ausgasung von Fließgewässern messen. Foto: Reallabor Queichland

Welche Bedeutung hat der Queichpark für das Klimaanpassungskonzept der Stadt Landau? Und was kann selbst das Flüsschen Queich zum Klimaschutz beitragen? Professor Dr. Björn Risch, Leiter des Reallabors Queichland, geht in einer Videofolge der „Queichparkplaudereien“ diesen und vielen weiteren Fragen rund um das Nachhaltigkeitsziel 13 der Vereinten Nationen „Maßnahmen zum Klimaschutz“ nach. Der Chemiedidaktiker spricht dafür auch mit seinem Kollegen Andreas Lorke (ab Minute 8:30). Der Professor für Umweltphysik forscht unter anderem zur Frage, wie sich die Strömung eines Gewässers auf das Entweichen von Klimagasen wie Methan und CO2 auswirkt. Und kann man mit einer Salatschüssel, Alufolie, einer Schwimmnudel und einer Angel im Reallabor selbst forschend aktiv werden und wirklich messen, wie viel Treibhausgase der Queich entweichen? Auch darauf gibt der Film von Björn Risch, Britta Rudolf und Laszlo Mura eine Antwort.

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